schwierige Lebenssituation

Eine onkologische Erkrankung, so wie jede andere Erkrankung auch,  ist eine Herausforderung auf so vielen Ebenen – oft passiert auf der körperlichen Ebene in der Behandlung sehr schnell sehr viel. Zugleich gibt es aber die mentale, die seelische und auch die Beziehungsebene, die ihren Raum brauchen. Ich unterstütze dich diesen Raum für dich zu erschaffen.

Mit der Diagnose leben

Oftmals fällt es schwer, den Anforderungen von Alltag, Familie und Beruf zu bewältigen. In dieser Situation ist die therapeutische Begleitung in einem geschützten und vertrauensvollen Raum unterstützend und Halt gebend.

Egal in welcher Phase du gerade steckst:
  • In der Diagnosephase
  • In der akuten Behandlungsphase
  • In der sehr engmaschigen Nachbehandlungsphase
  • In der terminlich weitgefächerten Nachsorgephase
  • Ende der vereinbarten Medikamentenphase
  • In der Abnabelungsphase am Übergang zum eignen Leben danach

Jede dieser Phasen hat ihre ganz eigenen und besonderen Herausforderungen sowohl auf der körperlichen, als auch auf der mentalen und seelischen Seite.

Kennst du diese herausfordernde Gefühle im Zusammenhang mit einer Erkrankung?
  • Angst
  • Verzweiflung
  • Unsicherheit
  • Sorgen
  • Vorwürfe
  • Wut
  • Machtlosigkeit
  • Mutlosigkeit
  • Trauer
  • Verunsicherung
  • Schwäche 
  • Resignation
Wohin mit den Gefühlen?

Ich erfahre häufig, dass Betroffene diese Gefühle entweder mit sich selbst ausgemacht oder sie nie gelebt haben. Immer wieder ist es so, dass Angehörige oder FreundInnen selber so viel mit den eigenen Gefühlen zu der Erkrankung zu tun haben, dass sich die Betroffenen dort nicht öffnen und sich anvertrauen können.

Sehr häufig läuft die seelische Seite bei dieser Erkrankung „irgendwie mit“. Sie tritt ab und zu in den Vordergrund, wird aber schnell wieder weggedrückt. 

Denn es ist dann doch zu unvorhersehbar und irgendwie zu bedrohlich, welche starken Gefühle zum Vorschein kommen und was dann passiert. Die Sorge, dass die Gefühle, wenn sie zugelassen werden, nie wieder weggehen, ist weit verbreitet. Oder auch die Sorge, dass die Emotion zu stark wird und nicht ausgehalten werden kann.

Alles das, was da sein darf, kann sich verändern!

Starke negative Gefühle machen dich und dein Körpersystem starr und eng – auch und vor allem dann, wenn sie nicht wirklich da sein dürfen. Es ist kaum Bewegung vorhanden und auch keine Weite und Entspannung in Sicht. Ganz im Gegenteil, negative Gefühle führen zu noch mehr negativen Gefühlen, Starre führt zu noch mehr Starre. 

Wodurch zeichnet sich meine Begleitung aus?

In meiner Praxis oder auch in meinen Onlineberatungen begleite ich dich durch die Phasen, durch die deine Seele geht. Ich höre dir zu, bin dir ein anteilnehmendes Gegenüber und biete dir die Möglichkeit, deinen Gefühlen Raum zu geben und sie dadurch in Bewegung zu bringen.

Eigene Stärken wiederentdeckten

Ich gebe dir Impulse, die Diagnose begreifbar zu machen – für dich, sowie für deine Angehörigen und auch Freunde. Wir finden Wege, deine eigeneren Stärken zu erkennen und wieder zu entdecken. Die  therapeutische Begleitung dient als Unterstützung und Katalysator, um persönliche Wünsche und Bedürfnisse zu hinterfragen und wenn nötig, neu zu definieren.

Was ist dein Lieblingslied?

Damit steigen wir in die Bewegungsphase ein und nutzen dafür auch Musik, Tanz und Bewegung. Nach der Seele geben wir deinem Körper einen Raum und du verbindest dich mit deiner Körperwahrheit und folgst den Impulsen deines Körpers. Es ist immer wieder erstaunlich, was eine Körperweisheit dir mitzuteilen hat, wenn du ihr zuhörst und ihr Raum gibst.

Begleitet vom Klang und Schall der Musik beginnen deine Zellen zu schwingen. Und somit schwingen alle Gefühle. Und Gefühle, die gefühlt werden, dürfen sich verändern.

Raum und Zeit

In einem kostenfreien Orientierungsgespräch am Telefon vereinbaren wir das gemeinsame Vorgehen. Unsere weitere Zusammenarbeit kann in meiner Praxis oder auch online stattfinden. Nutze den Link am Ende dieser Seite, um einen Termin für das Orientierungsgespräch mit mir zu vereinbaren.